In den letzten Jahren hat die junge österreichische Cellistin weltweit einen tiefen Eindruck durch ihre Konzerte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Bruckner Orchester Linz und der Kremerata Baltica hinterlassen, wo sie unter anderem mit Ivor Bolton, Mirga Gražinytė-Tyla, Ingo Metzmacher, Markus Poschner und Kristiina Poska aufgetreten ist.
Darüber hinaus hat sie ihre Musikerkolleg:innen durch eine Reihe innovativer Kammermusikprojekte mit Partner:innen wie Igor Levit, Alexander Lonquich, Aaron Pilsan, Annika Treutler, Florian Boesch, Renaud Capuçon, Tobias Feldmann, Thomas Reif, Gérard Caussé, Clemens Hagen, Dominik Wagner und dem Armida und Artemis Quartett begeistert, mit denen sie unter anderem im Wiener Konzerthaus (wo sie in den Saisons 2019/20 und 2020/21 Great Talent war), im Wiener Musikverein, im Brucknerhaus Linz, in der Tonhalle Zürich, in der Suntory Hall Tokio und in vielen anderen Häusern weltweit konzertierte.
Zu den Höhepunkten der Saison 2021/22 gehören Debüts mit dem Radio Symphonieorchester Berlin unter Sir Andrew Davis, dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino unter Franz Welser-Möst und I Pommerigi Musicali unter James Feddeck. Außerdem kehrt sie zum City of Birmingham Orchestra unter Mirga Gražinytė-Tyla und zu den Salzburger Festspielen mit Renaud Capuçon zurück.
Julia Hagen spielt ein Cello von Francesco Ruggieri aus dem Jahr 1684. Geboren 1995 in Salzburg, studierte sie bei Enrico Bronzi, Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Jens Peter Maintz. Sie ist Absolventin der Classe d'Excellence de Violoncelle von Gautier Capuçon und derzeit Stipendiatin der Kronberg Academy, wo sie mit Wolfgang Emanuel Schmidt arbeitet.
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Weitere Informationen finden Sie unter https://www.juliahagen.com/.
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