(c) Iliya Kononov

Aziz Shokhakimov

Dirigent

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Mag. Stefan Fragner
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Helena Telen 
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Biografie

Musikdirektor Strasbourg Philharmonic Orchestra
Künstlerischer Leiter Tekfen Philharmonic Orchestra

Aziz Shokhakimov ist Musikdirektor des Orchestre 
Philharmonique de Strasbourg und künstlerischer Leiter des 
Tekfen Philharmonic Orchestra. Von 2015 bis 2021 war er als Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein tätig. Als Gastdirigent leitete er Orchester wie Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, NDR Elbphil-harmonie Orchester, WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestre Philharmonique de Radio France und hr-
Sinfonieorchester. In Nordamerika dirigierte er u.a. die Symphonieorchester in Houston, Seattle und Toron-to.

Zu seinen aktuellen sinfonischen Engagements gehören u.a. Wiener Symphoniker, Tonhalle Düsseldorf, Or-chestra della Svizzera Italiana, Gulbenkian Orchestra, Utah Symphony Orchestra und Sinfonia Varsovia.

Aziz Shokhakimov ist auch im Opernrepertoire sehr gefragt – mit Debüts an der Opera National de Paris mit Donizettis „Lucia de Lammermoor“ und an der Bayerischen Staatsoper mit Tschaikowskys „Pique Dame“. Im Rahmen seiner Tätigkeit beim Orchestre Philharmonique de Strasbourg dirigierte er eine neue Produktion von Wagners „Lohengrin“ an der Opera du Rhin, als Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein er unter anderem Neuproduktionen von „Pique Dame“, „Madame Butterfly“, „Salome“ und „Tosca“.

Shokhakimov unterhält eine kontinuierliche Beziehung zu den Salzburger Festspielen, wo er im August 2016 aus mehr als…

Musikdirektor Strasbourg Philharmonic Orchestra
Künstlerischer Leiter Tekfen Philharmonic Orchestra

Aziz Shokhakimov ist Musikdirektor des Orchestre 
Philharmonique de Strasbourg und künstlerischer Leiter des 
Tekfen Philharmonic Orchestra. Von 2015 bis 2021 war er als Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein tätig. Als Gastdirigent leitete er Orchester wie Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, NDR Elbphil-harmonie Orchester, WDR Sinfonieorchester Köln, Orchestre Philharmonique de Radio France und hr-
Sinfonieorchester. In Nordamerika dirigierte er u.a. die Symphonieorchester in Houston, Seattle und Toron-to.

Zu seinen aktuellen sinfonischen Engagements gehören u.a. Wiener Symphoniker, Tonhalle Düsseldorf, Or-chestra della Svizzera Italiana, Gulbenkian Orchestra, Utah Symphony Orchestra und Sinfonia Varsovia.

Aziz Shokhakimov ist auch im Opernrepertoire sehr gefragt – mit Debüts an der Opera National de Paris mit Donizettis „Lucia de Lammermoor“ und an der Bayerischen Staatsoper mit Tschaikowskys „Pique Dame“. Im Rahmen seiner Tätigkeit beim Orchestre Philharmonique de Strasbourg dirigierte er eine neue Produktion von Wagners „Lohengrin“ an der Opera du Rhin, als Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein er unter anderem Neuproduktionen von „Pique Dame“, „Madame Butterfly“, „Salome“ und „Tosca“.

Shokhakimov unterhält eine kontinuierliche Beziehung zu den Salzburger Festspielen, wo er im August 2016 aus mehr als 100 Kandidaten ausgewählt wurde und den renommierten Salzburg Festival Young Conductors Award gewann. Er kehrte im August 2017 für das Preisträgerkonzert mit dem RSO Wien zu den Salzburger Festspielen zurück und dirigierte 2019 deren Eröffnungsfeier mit Patricia Kopatchinskaja als Solistin.

Shokhakimov wurde 1988 in Taschkent, Usbekistan, geboren und kam im Alter von sechs Jahren an die Uspensky Music School for Gifted Children, wo er Geige, Bratsche und Orchesterleitung (in der Klasse von Professor Vladimir Neymer) studierte. Mit 13 Jahren debütierte er mit dem Nationalen Symphonieorchester Usbekistans und dirigierte Beethovens Symphony Nr. 5 und Liszts Klavierkonzert Nr. 1. Im darauffolgenden Jahr dirigierte er seine erste Oper, „Carmen“, an der Nationaloper von Usbekistan. Im Jahr 2001 wurde er zum Assistenzdirigenten des Nationalen Symphonieorchesters von Usbekistan ernannt und 2006 wurde er dessen Chefdirigent. Im Jahr 2010, im Alter von nur 21 Jahren, gewann Shokhakimov den zweiten Platz beim Internationalen Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb in Bamberg unter der Schirmherrschaft der Bamber-ger Symphoniker.

(c) Mischa Blank

Der Star des Abends ist aber das Orchester, dem der enorm begabte Aziz Shokhakimov am Pult alle Farben dieser Welt entlockt. Manche Töne sind seidenzart wie Kimonos, manche stechen zu: es gibt irisierende Flächen mit exotischem Kolorit, anderswo röhren angemessen militant die Fetzen der US-amerikanischen Hymne. Wie Shokhakimov mit den Sängern atmet und Puccinis Musik tatsächlich zu einem organischen Gewebe formt, das ist einen Besuch wert. Großer Beifall.

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