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Giedrė Šlekytė

Dirigentin

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Biografie

Die in Österreich lebende litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė begann ihre musikalische Ausbildung an der Nationalen M. K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius. Anschließend studierte sie Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und an der Zürcher Hochschule der Künste. Außerdem besuchte sie Meisterkurse von B. Haitink und R. Muti.

In der Spielzeit 2024/25 wird Šlekytė ihr Debüt an der Wiener Staatsoper („Bohème“) und am Royal Opera House in London („Hänsel und Gretel“) geben sowie mit einer Neuproduktion von „Das Paradies und die Peri“ an das Musiktheater an der Wien und mit „Die Perlenfischer“ und „Sacre“ an die Staatsoper Berlin zurückkehren.

Zu den kommenden symphonischen Projekten gehören Debüts bei Dallas Symphony (gleichzeitig ihr Debüt in den USA), Philharmonia London und Tokyo NHK Symphony sowie die Rückkehr zu den Münchner Philharmonikern, RSB Berlin, SWR Symphonieorchester und dem Lithuanian State Symphony Orchestra.

2016 wurde Šlekytė zur Erste Kapellmeisterin des Stadttheaters Klagenfurt ernannt, wo sie ihre erste eigene Produktion – Mozarts „Entführung aus dem Serail“ leitete. Seither loben Publikum und Presse die junge litauische Maestra für die Frische, Präzision und Dynamik…

Die in Österreich lebende litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė begann ihre musikalische Ausbildung an der Nationalen M. K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius. Anschließend studierte sie Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und an der Zürcher Hochschule der Künste. Außerdem besuchte sie Meisterkurse von B. Haitink und R. Muti.

In der Spielzeit 2024/25 wird Šlekytė ihr Debüt an der Wiener Staatsoper („Bohème“) und am Royal Opera House in London („Hänsel und Gretel“) geben sowie mit einer Neuproduktion von „Das Paradies und die Peri“ an das Musiktheater an der Wien und mit „Die Perlenfischer“ und „Sacre“ an die Staatsoper Berlin zurückkehren.

Zu den kommenden symphonischen Projekten gehören Debüts bei Dallas Symphony (gleichzeitig ihr Debüt in den USA), Philharmonia London und Tokyo NHK Symphony sowie die Rückkehr zu den Münchner Philharmonikern, RSB Berlin, SWR Symphonieorchester und dem Lithuanian State Symphony Orchestra.

2016 wurde Šlekytė zur Erste Kapellmeisterin des Stadttheaters Klagenfurt ernannt, wo sie ihre erste eigene Produktion – Mozarts „Entführung aus dem Serail“ leitete. Seither loben Publikum und Presse die junge litauische Maestra für die Frische, Präzision und Dynamik ihrer Interpretationen. Nach ihrem Engagement in Klagenfurt im Jahr 2018 entschied sich Šlekytė für eine freischaffende Karriere als Dirigentin und kombiniert seitdem erfolgreich Opern- und Symphonieprojekte.

Als Gastdirigentin hat sie mit Wiener Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Lithuanian National Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester, Tokyo Yomiuri Nippon Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Sächsische Staatskapelle Dresden, Netherlands Philharmonic, Swedish Radio und vielen anderen zusammengearbeitet.

Im November 2023 dirigierte sie als Einspringerin für Daniel Barenboim den hochgelobten Sinfoniezyklus von Brahms in Toronto mit der Staatskapelle Berlin und gab damit sowohl ihr kanadisches als auch ihr nordamerikanisches Debüt.

Opernengagements führten sie an die Bayerische Staatsoper, Oper Zürich, Staatsoper Berlin, Lithuanian National Opera and Ballet Theatre und die Semperoper Dresden. Zu den bemerkenswertesten Neuproduktionen zählen Leoš Janáčeks "Das Schlaue Füchslein" am Musiktheater an der Wien und "Káťa Kabanová" an der Komischen Oper Berlin, Richard Strauss' "Ariadne auf Naxos " an der Royal Danish Opera, Antonín Dvořáks " Rusalka" an der Opera Ballett Vlaanderen und Francis Poulencs "Dialogues des Carmélites" an der Oper Frankfurt.

Im Jahr 2015 war sie Finalistin des Salzburger Festspiele Young Conductors Award und Preisträgerin des Malko International Young Conductors Competition in Kopenhagen. Im Jahr 2018 wurde sie in der Kategorie "Newcomer" der International Opera Awards nominiert.

Giedrė Šlekytė ist eine aktive Botschafterin der litauischen Musik und hat Werke von Raminta Šerkšnytė, Bronius Kutavičius, Osvaldas Balakauskas, Justė Janulytė, Mikalojus Konstantinas Čiurlionis und anderen litauischen Komponisten in Österreich, Schweden, Tschechien, Deutschland und Israel aufgeführt. Mit der Dirigentin Mirga Gražinyte-Tyla nahm sie ein Album mit der Musik von Raminta Šerkšnytė auf, das bei der Deutschen Grammophon erschien, sowie das hochgelobte Žibuoklė Martinaitytė Album für Ondine.

(c) Olena Tokar

Frische, Elan und Leidenschaft verbreitet sich im Graben der Vlaaamse Opera in Antwerpen, wo die […] Litauerin Giedrė Šlekytė eine fantastisch farbenreiche, temperamentvolle und spannungssatte „Rusalka“ hinlegt. Das leuchtet und wogt, das hat Knall und Klasse, da wird jede Facette dieser überreich üppigen, aber auch traumverlorenen Dvořák-Partitur ausgeleuchtet. Ein enormes Dirigiertalent!

28.10.2024

Giedrė Šlekytė debütiert an der Wiener Staatsoper
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16.07.2024

Yi-Chen Lin und Giedrė Šlekytė bei den Bregenzer Festspielen
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20.12.2023

Giedrė Šlekytė mit Mahler 5 beim Mozarteumorchester
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10.11.2023

Giedrė Šlekytė debütiert bei der Staatskapelle Berlin
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11.10.2023

Giedrė Šlekytė gibt Debüt im Musikverein Wien
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22.09.2023

Giedrė Šlekytė dirigiert das Yomiuri Nippon Symphony Orchestra
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13.09.2023

Giedrė Šlekytė mit Uraufführung von Raminta Šerkšnytė bei den Duisburger Philharmonikern zu Gast
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05.07.2023

Giedrė Šlekytė debütiert an der Deutschen Oper Berlin
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01.06.2023

Giedrė Šlekytė debütiert bei der Slowenischen Philharmonie
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05.05.2023

Giedrė Šlekytė debütiert beim SWR Symphonieorchester
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