(c) David Boni

François Leleux

Oboe | Dirigent

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Biografie

When the space is filled by a conductor and soloist with the outsize charisma and musicianship of the French oboist Francois Leleux, the effect is doubled.“ The Arts Desk

François Leleux – Dirigent und Oboist – ist für seine unbändige Energie, Leidenschaft und musikalische Klarheit bekannt. Er war zuletzt künstlerischer Partner der Camerata Salzburg, Artist-in-Association beim Orchestre de Chambre de Paris und hat als Artist-in-Residence mit Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Berner Symphonieorchester, dem Norwegischen Kammerorchester und dem Orquesta Sinfónica de Tenerife zusammengearbeitet.

In der Saison 2024/25 wird Leleux das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Orchestre de Chambre de Paris, das Swedish Chamber Orchestra, das Hungarian National Philharmonic Orchestra, das Scottish Chamber Orchestra, das Japan Philharmonic Orchestra und die Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz dirigieren.

Leleux erweitert sein internationales Profil auch im Bereich des play & conduct durch seine enge Zusammenarbeit mit der Camerata Salzburg. Als Solist tritt er mit dem SWR-Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada und dem Orchestre de Paris unter Roberto González-Monjas auf. Weitere Saisonhöhepunkte sind eine Residenz beim Orquesta de Valencia als Dirigent und Solist, sein Debüt als Dirigent beim Estonian National Symphony Orchestra und mehrere Projekte in Zusammenarbeit mit der Kammerakademie Potsdam, bei der er ab der Spielzeit 2025/26 die Künstlerische Leitung übernehmen wird.

Als Oboist trat Leleux als Solist mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Budapest Festival Orchestra sowie den Sinfonieorchestern des Schwedischen…

When the space is filled by a conductor and soloist with the outsize charisma and musicianship of the French oboist Francois Leleux, the effect is doubled.“ The Arts Desk

François Leleux – Dirigent und Oboist – ist für seine unbändige Energie, Leidenschaft und musikalische Klarheit bekannt. Er war zuletzt künstlerischer Partner der Camerata Salzburg, Artist-in-Association beim Orchestre de Chambre de Paris und hat als Artist-in-Residence mit Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Berner Symphonieorchester, dem Norwegischen Kammerorchester und dem Orquesta Sinfónica de Tenerife zusammengearbeitet.

In der Saison 2024/25 wird Leleux das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Orchestre de Chambre de Paris, das Swedish Chamber Orchestra, das Hungarian National Philharmonic Orchestra, das Scottish Chamber Orchestra, das Japan Philharmonic Orchestra und die Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz dirigieren.

Leleux erweitert sein internationales Profil auch im Bereich des play & conduct durch seine enge Zusammenarbeit mit der Camerata Salzburg. Als Solist tritt er mit dem SWR-Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada und dem Orchestre de Paris unter Roberto González-Monjas auf. Weitere Saisonhöhepunkte sind eine Residenz beim Orquesta de Valencia als Dirigent und Solist, sein Debüt als Dirigent beim Estonian National Symphony Orchestra und mehrere Projekte in Zusammenarbeit mit der Kammerakademie Potsdam, bei der er ab der Spielzeit 2025/26 die Künstlerische Leitung übernehmen wird.

Als Oboist trat Leleux als Solist mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Budapest Festival Orchestra sowie den Sinfonieorchestern des Schwedischen Rundfunks und des NHK auf. Als engagierter Kammermusiker konzertiert er regelmäßig weltweit mit seinen langjährigen Rezitalpartnern Lisa Batiashvili, Eric Le Sage und Emmanuel Strosser, sowie mit seinem von der Kritik gelobten Holzbläsersextett Les Vents Français, mit dem er 2024/25 zahlreiche Konzerte in Deutschland, der Schweiz, Spanien und Japan geben wird.

Mit dem Ziel, das Repertoire der Oboe zu erweitern, hat Leleux viele neue Werke bei Komponisten wie Nicolas Bacri, Michael Jarrell, Giya Kancheli, Thierry Pécou, Gilles Silvestrini und Eric Tanguy in Auftrag gegeben. In den letzten Spielzeiten hat er ein speziell für ihn geschriebenes Oboenkonzert von Laurent Petitgirard, Souen Wou K'ong (2021/22), die Englischhorn-Version von Debussys Rapsodie für Saxophon, die Silvestrini speziell für ihn arrangiert hat (2017/18) uraufgeführt. Außerdem spielte er Jarrells Oboenkonzert Aquateinte (2016/17) und Thierry Escaichs Doppelkonzert für Violine und Oboe, dessen Uraufführungen Leleux und seine Frau Lisa Batiashvili mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester und dem New York Philharmonic bestritten.

Die neueste Aufnahme von Leleux, Bienvenue en France, erschienen bei Warner Classics, ist eine Zusammenarbeit mit dem Pianisten Emmanuel Strosser mit französischen Komponisten des 20. & 21. Jahrhunderts wie Saint-Saëns, Dutilleux, Debussy und Thierry Pécou. Als Dirigent veröffentlichte Leleux mit dem Scottish Chamber Orchestra 2019 ein Album mit Werken von Bizet und Gounod für Linn Records. Sein Album mit Werken von Hummel und Haydn, aufgenommen mit dem Münchener Kammerorchester, erhielt 2016 eine Auszeichnung. Weitere Aufnahmen umfassen Werke von J.S. Bach mit dem Chamber Orchestra of Europe, Mozart mit der Camerata Salzburg und Strauss' Oboenkonzert mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding.

Francois Leleux ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater München.

(c) Jean-Baptiste Millot

Die Musiker des Mozarteumorchesters aber waren hellwach. Der Mann am Dirigentenpult ohnehin. Nach wenigen Takten der A-Dur-Symphonie, KV 201, schien klar: François Leleux war nicht bloß Einspringer für den erkrankten Andrés Orozco-Estrada, sondern großer Gestalter.

30.04.2024

François Leleux wird ab der Saison 2025/2026 Künstlerischer Leiter der Kammerakademie Potsdam (KAP)
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23.01.2024

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06.10.2023

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01.06.2023

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24.11.2022

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20.10.2022

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03.06.2022

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22.09.2020

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23.05.2020

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11.05.2020

Sechs Künstler von Raab & Böhm bei „Music Never Sleeps“
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Repertoire

Konzertrepertoire (Auswahl)
   
Bach Oboenkonzert in d-Moll
  Konzert für Violine und Oboe in c-Moll
Bacri Notturno, op.74, für Oboe und Streichorchester
Qigang Chen Oboenkonzert "Extase"
Debussy Rhapsodie für Altsaxophon (Bearbeitung für Englischhorn)
Escaich Konzert für Violine und Oboe
  Konzert für Oboe (in Planung)
Haydn Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur, Hob. VIIg/C1
Hummel Introduction, Thema und Variationen für Oboe und Orchester, op.102
Jarrell Oboenkonzert "Aquateinte"
Lebrun Konzert für Oboe und Orchester No.1 in d-Moll, op.2
Mozart Oboenkonzert in C-Dur, KV314
Strauss Konzert für Oboe und kleines Orchester AV144
   
Mozart, Gluck, etc. Opernarien
   
Rezital-Programm (Auswahl)  
 
Mit Emmanuel Strosser (Klavier)
Saint-Saëns Sonate für Oboe und Klavier in D-Dur, op.166
Pécou Sonate für Oboe und Klavier
Debussy Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier
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Dutilleux Sonate für Oboe und Klavier
Poulenc Sonate für Oboe und Klavier
Bozza Fantaisie Pastorale