05.05.2021
GENERALMANAGEMENT
Musikdirektor Basque National Orchestra
Erster Gastdirigent Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI
"Treviño formt einen symphonischen Organismus, der mit seinen zarten Linien, seinen gellenden Neunton-Akkordblöcken, den giftigen Scherzos und walzenden Totentänzen das ganze große musikalische Schicksalsrad dreht ... sehr begeisterter Beifall." (Leipziger Volkszeitung, über Robert Treviño mit dem CBSO beim Mahler-Festival Leipzig, 2023)
Robert Treviño entwickelte sich rasch zu einer Größe unter den amerikanischen Dirigenten und gilt heute als profiliertes Talent der jüngeren Generation. Er ist Chefdirigent des Basque National Orchestra und Erster Gastdirigent des Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai.
In der Saison 2024/25 wird Robert Treviño u.a. sein Debüt beim Minnesota Orchestra und Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Tokyo geben, neben Wiedereinladungen zu Partnern wie dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Orchestre dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Orchestra della Svizzeria Italiana, Osaka Philharmonic und dem Baltimore Symphony Orchestra.
In jüngerer Zeit hat Treviño mit namhaften…
Musikdirektor Basque National Orchestra
Erster Gastdirigent Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI
"Treviño formt einen symphonischen Organismus, der mit seinen zarten Linien, seinen gellenden Neunton-Akkordblöcken, den giftigen Scherzos und walzenden Totentänzen das ganze große musikalische Schicksalsrad dreht ... sehr begeisterter Beifall." (Leipziger Volkszeitung, über Robert Treviño mit dem CBSO beim Mahler-Festival Leipzig, 2023)
Robert Treviño entwickelte sich rasch zu einer Größe unter den amerikanischen Dirigenten und gilt heute als profiliertes Talent der jüngeren Generation. Er ist Chefdirigent des Basque National Orchestra und Erster Gastdirigent des Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai.
In der Saison 2024/25 wird Robert Treviño u.a. sein Debüt beim Minnesota Orchestra und Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Tokyo geben, neben Wiedereinladungen zu Partnern wie dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Orchestre dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Orchestra della Svizzeria Italiana, Osaka Philharmonic und dem Baltimore Symphony Orchestra.
In jüngerer Zeit hat Treviño mit namhaften Orchestern zusammengearbeitet – darunter London Symphony Orchestra, London Philharmonic, Münchner Philharmoniker, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Bamberger Symphoniker, Wiener Symphoniker, Sinfonieorchester Basel, Orchestre de Paris, das Orchestre national du Capitole de Toulouse, Filarmonica della Scala und Helsinki Philharmonic. Außerdem hat er eine Vielzahl von Orchestern in Nordamerika dirigiert, darunter die großen Orchester von Cleveland, Cincinnati und San Francisco sowie das São Paulo Symphony, NHK Symphony, Tokyo Philharmonic und St. Petersburg Philharmonic Orchestra. Weiters gastierte er bereits bei vielen führenden Festivals wie dem Mahler Festival Leipzig, dem Mahler Festival in Mailand sowie beim Puccini Festival. In der Saison 2023/24 dirigierte Treviño Opernproduktionen am Opernhaus Zürich („Turandot“) sowie am Teatro la Fenice („Don Giovanni“).
Sein Exklusivvertrag mit Ondine führte zu einem weithin gelobten Zyklus sämtlicher Beethoven-Sinfonien, zwei vielbeachteten Ravel-Alben, einem Rautavaara-Album und „Americascapes“ - einer vielbeachteten Zusammenstellung wenig bekannter amerikanischer Meisterwerke, die von Presto Music als „Beste Aufnahme des Jahres 2021“ und von der Zeitschrift Gramophone als „Editor's Choice“ ausgezeichnet wurde. „Americascapes 2 - American Opus“ soll im Herbst 2024 veröffentlicht werden. Ein Zyklus von Bruch-Sinfonien mit den Bamberger Symphonikern wurde von CPO veröffentlicht und erhielt durchwegs positive Kritiken.
Treviño formt einen symphonischen Organismus, der mit seinen zarten Linien, seinen gellenden Neunton-Akkordblöcken, den giftigen Scherzos und walzenden Totentänzen das ganze große musikalische Schicksalsrad dreht ... sehr begeisterter Beifall.
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